Es wird davon ausgegangen, dass sich in einem Drittel des Bestandes vor 1993 Asbest in bauchemischen Produkten befindet, also z.B. in Wand- und Reparaturspachtelmassen, in Fliesenklebern oder Farbbeschichtungen. Das wissen auch die Aufsichtsbehörden und prüfen verstärkt nach. Hier sollten Sie proaktiv werden, um nachträglich hohe Kosten zu vermeiden. Wir stehen Ihnen gern beratend zur Seite.